Doch jetzt gibt es Gerüchte, dar McCombs auch in Zukunft versuchen wird Spiele in San Antonio auszurichten. Es geht sogar so weit, der er angeblich versuchen wird die NFL Offiziellen zu überzeugen, reguläre Saisonspiele der Vikings in San Antonio anzusetzen. Die Vikings selber weisen dies zwar entschieden zurück, doch das Gerücht hält sich um den Winter Park. McCombs machte aber noch einmal sehr deutlich, daß die Vikings ohne ein neues Stadion nicht existieren können. Fragt man ihn, ob er mit dem Team umziehen will, bekommt man als Antwort: "Wir erwarten, daß wir ein neues Stadion bekommen. Also braucht man keine Angst zu haben, daß das Team umzieht." San Antonio ist keine Bedrohung
Die größte Gefahr kommt aus Los Angeles. Es heißt, daß Los Angeles ein neues Team bekommt, wenn jemand ein neues Stadion baut. Wen man aber bedenkt, daß das neue Team in Cleveland $600 Millionen gekostet hat, so müßte man in L.A, mit etwa $1 Milliarde rechnen. Die Verantwortlichen in Los Angeles würden also eine Menge Geld sparen, wenn sie einen Team Besitzer dazu überreden könnten zu ihnen zu kommen. McCombs ist kein Milliardär
weil er schlechte Geschäfte macht
Das Gute ist aber, daß auch die Universität von Minnesota ein neues Stadion für ihr Sportprogramm braucht. Im letzten Jahr konnte Ohio State einen Gewinn von $30 Millionen durch den Football verzeichnen. In Minnesota waren es gerade einmal $4 Millionen. Ein neues Stadion würde also auch den Gophers helfen. Jetzt kommt es also darauf an, das sich Vikings Gophers einigen können und gemeinsam an einem neuen Stadion arbeiten. |
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